Schweinerei:

Wer fremd geht, ist ein Schwein.

Wer mehrmals fremd geht, ist ein Meerschwein.

Wer viel fremd geht, ist ein Wildschwein.

Wer sich erwischen lässt, ist ein dummes Schwein.

Wer sich nicht erwischen lässt, ist ein Glücksschwein.

Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein.

Wer keine hat, ist ein armes Schwein.

Wer darüber spricht, ist ein Dreckschwein.

Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein.

Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein.

Wer unrasiert fremd geht, ist ein Stachelschwein.

Wer an fremden Brüsten knabbert, ist ein Warzenschwein.

Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein.

Wer fremd geht und Kinder zeugt, ist ein Zuchtschwein.

Wer mehrmals kann, ist ein Superschwein.

 

Entweder - oder:

Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am Straßenrand eine Anhalterin.

Der Truckfahrer erkennt eine Gelegenheit:

Er ist schon tagelang unterwegs, die Gegend hier ist Meilenweit von der Zivilisation entfernt.

Er hält an, öffnet die Tür und meint zu der Anhalterin: "Fuck or walk?"

Die Anhalterin seufzt, sie weiß, dass sie meilenweit von der Zivilisation entfernt und dies vielleicht der einzige Truck ist, der hier heute fährt. Zerknirscht meint sie: "Fuck!"

Der Truckerfahrer wirft noch einen Papagei, den er auf dem Beifahrersitz sitzen hat, nach hinten und ab geht’s.

Stunden später wird er von der Polizei aufgehalten. Sie winken ihn raus und meinen:

"Sie verlieren Ladung!"

Er geht nach hinten und sieht, wie der Papagei ein Huhn hält und sagt: "Fuck or walk?"

Darauf das Huhn: "Wooock!"

 

Tolles Gemüse:

Zwei Frauen unterhalten sich. "Komisch", sagt die eine, "dieses Jahr werden meine Tomaten gar nicht rot, die sind immer noch ganz grün."

Die andere: "Da hab ich einen Tipp. "Geh heute Abend in der Dämmerung in den Garten, zieh dich aus und geh immer um den Tomatenbusch herum - bei mir sind alle Tomaten knallrot geworden."

Nach ein paar Tagen treffen sich die beiden am Gartenzaun wieder.

"Na?" fragt die eine, "hat’s geklappt mit den Tomaten?"

"Nee", sagt die andere, "ich hab’s so gemacht wie du gesagt hast, die Tomaten sind immer noch grün, aber die Gurken sind jetzt 1 Meter fünfzig lang!"

 

Voll daneben:

Heinrich ist verzweifelt. Er ist inzwischen sechs Jahre  verheiratet, aber immer noch Kinderlos.

Er wendet sich an seinen Nachbarn, der ebenso wie er Landwirt und Jäger ist.

Wir beide sind doch gute Freunde, nun erzähl mir mal, was ich machen muss, damit es zwischen meiner Frau und mir klappt.

Ich habe mir den Rat von meinem Arzt geholt und den musst auch du dir zu Herzen nehmen, sagt sein Freund.

Die Voraussetzungen müssen ganz einfach stimmen, das wird auch bei euch so sein.

Meine und auch deine Frau sind schreckhaft, dass ist unser Problem.       Wenn ihr bei der Liebe zum Höhepunkt kommt, muss sich deine Frau erschrecken und zwar so:

Du bindest dir ein dünnes Band an deinen großen Zeh. Das andere Ende befestigst du am Abzug deiner Schrotflinte, die du auf die Fensterbank legst und dort festbindest.

Wenn dann der schönste Moment kommt, ruckst du mit dem Zeh am Gewehr, es knallt, deine Frau schrickt hoch, ihr vereinigt euch intensiver denn je.

Nach vierzehn Tagen treffen sich die Beiden auf der Straße wieder. Heinrich mit einem Gipsfuß.

Was ist dir denn passiert, fragt sein Freund besorgt.

Sei du bloß still, du falscher Berater. Ich habe deine Tipps von A - Z eingehalten und dir vertraut.

Was  passiert ist denn passiert, nun red doch schon?

Erstens habe ich mir den großen Zeh gebrochen.                                    Zweitens habe ich  meine beste Milchkuh von der Weide geschossen.          Und drittens, meine Frau hat vor Angst ins Bett gemacht.